Frische Heilpflanzen sind noch keine Heilmittel

Lange Zeit hatte ich mich gefragt, warum man teure Heilpflanzenpräparate kaufen sollte, wenn die Pflanzen doch direkt vor der Haustür wachsen und frisch - FRISCH! - verzehrt und angewendet werden können. Besser geht es doch eigentlich nicht. 

Geht doch!

Die frisch gepflückte Heilpflanze, in entsprechender Menge gegessen, mag genauso viele Wirkstoffe enthalten wie einem Extraktpräparat, aber die Heilwirkung der frischen Pflanze, zubereitet mit Zwiebel, Essig und Öl etc. ist doch eine andere als Tinktur oder Tabletten dargereichte Form. Woran liegt's?

Bärlauch Lebensmittel und Arznei

Heilmittel oder Lebensmittel?

Als Beispiel nehme ich mal den Bärlauch. Im April/Mai gibt es ihn in Supermärkten als Gemüse zu kaufen. Gleichzeitig gilt er als Heilpflanze. Heilmittel soll man normalerweise nicht überdosieren. Aber Bärlauchgemüse kann man in rauen Mengen genussvoll essen. Ähnliches gilt für Brennnesselspinat, für Löwenzahn, Schafgarbe, Gänseblümchen im Salat oder auch für die Kapuzinerkresse, den Koriander, Kümmel usw. als Gewürze. Was also macht den Unterschied? 

Zunächst einmal schwebt über Heilmitteln ein Nimbus besonderer Wichtigkeit und Verantwortung. Deshalb unterliegen Heilmittel peniblen Kontrollen und Auflagen, die mitunter groteske Auswüchse zeigen. Bärlauch als Supermarkt-Gemüse zu kaufen, ist völlig unproblematisch. Auch der Presssaft ließe sich problemlos verkaufen - als Lebensmittel. Wird er aber verdünnt und verschüttelt, gilt er als Arzneimittel, und dann greifen alle Auflagen des Arzneimittelgesetzes. Ab da darf niemand mehr ohne Studie behaupten, er sei gesund. Und soll er offiziell als Heilmittel zugelassen werden, kostet das Millionensummen und etliche, aufwändige, wissenschaftliche Studien. Verrückte Welt. 

Möglicherweise ist es gar nicht die Angst vor verdünnten Lebensmitteln, die irgendwelche Juristen zu so scharfen Schutzbestimmungen aufschrecken lassen, sondern eher die Tatsache, dass nun eine Heilwirksamkeit ohne wissenschaftlichen Beleg behauptet wird. Das könnte Menschen stark gefährden, indem sie im Vertrauen auf die Heilwirksamkeit der Pflanzenzubereitungen auf vermeintlich 'richtige' Arzneien verzichten. Und bums, sind se tot. So kann's gehen. ... oder auch nicht. 

Wie vermitteln heilpflanzliche Zubereitungen Heilungsimpulse?

Um das Wirken von Einzelstoffen oder Stoffgemischen zu verstehen, muss man sich anschauen, wie unsere Körperzellen oder unser Körpersystem reagieren bzw. wie sie ihren Haushalt und ihr Zusammenspiel organisieren. Woher wissen Zellen, wie sie was zu verarbeiten haben? Die Körperchemie ist eine abstimmte (kohärente, über Biophotonen organisierte) Chemie, die völlig anders abläuft als die Reagenzglaschemie. Man kann diese Organisationsform sogar reproduzierbar verbildlichen. Der Schweizer Unternehmer und Pflanzenforscher Walter Dänzer hat ein wunderschönes Buch herausgebracht mit dem Titel: Bio-und Nicht-Bio im Vergleich (unbedingt anschauenswert), worin er Lebensmittel in einer bestimmten (spagyrischen) Aufbereitungsform auskristallisieren ließ und die sich dabei bildenden Muster fotografiert hat. Das Ordnungsvermögen von Bio-angebauten Pflanzen ist unvergleichlich größer als das von konventionell angebauten Pflanzen. Hier ein eindrucksvolles Beispiel.

Trauben Bio

Kristallisationsbild Trauben Bio

Trauben Nichtbio

Kristallisationsbild Trauben Nicht-Bio

Diese Muster zeigen sich, nachdem die Pflanze zermörsert und destilliert worden ist (in diesem Video beschreibt Herr Dänzer in aller Kürze, wie er die Aufnahmen gemacht hat). Es gibt noch andere Verfahren, die das Ordnungsvermögen von Pflanzen oder überhaupt allen Stoffen abbilden können. Mit ihnen lässt sich auch reproduzierbar zeigen, inwieweit das Zubereitungsverfahren die Ordnungsfähigkeit noch weiter stärkt und klärt oder sie verwäscht und verdumpft. 

Bei ganzheitlichen Heilpflanzen-Zubereitungsverfahren sind solche sichtbar gemachten Ordnungskräfte ein zentrales Qualitätsmerkmal. Hier entscheidet sich, wie sehr die Pflanze die Körperorganisation 'an die Hand zu nehmen', ihn auf eine andere Spur einzufädeln vermag. Von exzellenter Qualität in diesem Sinne sind Produkte etwa der Firmen Weleda, Dr. Hauschka, Ceres-Urtinkturen, spagyrische (= trennen, veraschen und wieder zusammenführen...) Zubereitungen von Soluna, auch Bachblütenzubereitungen können dazu gezählt werden und noch einige mehr. 

Zubereitungen, die allein auf die Extraktion und Aufkonzentration von (gemutmaßten) Wirkstoffen setzen, folgen hingegen dem Paradigma der Reagenzglaschemie. Sie setzen auf die biochemische Reaktionsfreudigkeit der identifizierten Wirkstoffe, so dass sie auch gegen jene subtilen Organisationsformen der Zellen ihr Reaktionsverhalten durchsetzen. Sie erzwingen damit eine Wirkung, was ja oft auch so gewollt ist. Dem Körper wird dabei jedoch kein neues (Organisations)Bild vermittelt, es findet - auf Körperebene - kein Perspektivwechsel statt. Welch gravierende Veränderungen aber Perspektivwechsel manchmal auslösen können, hat vermutlich jeder schon mal auf psychisch-geistiger Ebene selber erfahren. Die wirkstoff-optimierten und standardisierten Präparate sind in gewissem Sinne 'autoritäre' Zubereitungen. Wie sehr sie den Körper auf eine neue Selbstorganisationsform einstimmen können, bleibt dahin gestellt. 

Als Drittes gibt es noch Zubereitungsverfahren, die relativ philosophiefrei daher kommen. Hier wird angenommen, dass die jeweilige Heilpflanze per se heilkräftig ist, und so braucht es keine besondere Veredelung oder spezielle Extraktion, sondern für sie reicht es, die geernteten Pflanzen zu trocknen, zu und zu pulverisieren, so dass sie dann als Tee aufgegossen oder als Kapsel eingenommen werden können. Das Ordnungsvermögen wird bei der Trocknung nicht völlig verloren gegangen sein, die Wirkstoffe sind durch die Sprengung der Zellen infolge der Trocknung offen gelegt, was die Wirksamkeit im Vergleich zum Frischpflanzenverzehr etwas steigern sollte, aber weniger als die beiden zuvor besprochenen Zubereitungsformen. 

Welche Zubereitungsverfahren gibt es?

(ohne Anspruch auf Vollständigkeit)

Die üblichsten Zubereitungsverfahren sind:

  • Trocknung (für Tees oder Kapseln)
  • Extraktion mit kaltem Wasser (evtl. plus Sonnenlicht wie es bei Bach-Blüten-Zubereitungen gemacht wird)
  • Wasserdampf-Extraktion (Destillate zur Gewinnung ätherischer Öle, etwa bei Lavendel u.ä.)
  • Extraktion mit Alkohol (löst auch fettlösliche Inhaltsstoffe). Bei ganzheitlichen Zubereitungsformen wird ein Reifungsprozessen angeschlossen.
  • Extraktion mit anderen (nicht genießbaren) Lösungsmitteln, die später wieder verdampft werden. Das Ergebnis sind dann (hochkonzentrierte) Trockenextrakte. Teils wird das Verfahren kombiniert mit diversen Abscheidungs- oder Filterprozessen, um unerwünschte Beistoffe zu entfernen. 
  • Presssaft 
  • Mörserung/Verreibung, Verschüttelung - meist in Verbindung mit einem Extraktionmittel wie Alkohol, Wasser oder Zucker (bei Verreibungen). Diese Zubereitungsform ist meist angelehnt an die Richtlinien des homöopathischen Arzneimittelbuches. Weil hier Kraftstöße in das Medium eingebracht werden, spricht man von Dynamisierung. Die Vorstellung ist, dass dadurch der vom Heilmittel ausgehende Heilungsimpuls intensiviert wird. Falls anschließend noch schrittweise verdünnt und wieder verschüttelt oder verrieben wird, heißt der Prozess Potenzierung. Der Begriff Potenzierung bezieht sich auf die Verdünnungsschritte und bedeutet nicht zwangsläufig, dass das Heilmittel dadurch zunehmend potenter würde.
  • spagyrische Zubereitung. Hier werden lebensanaloge Wandlungsprozesse gewissermaßen eingefädelt, auf dass die Tinktur diesen 'Schwung' mitnimmt und entsprechend wirksam werden lässt (bisschen flapsig ausgedrückt). Es geht um Trennen und Wiederverbinden, sprich, die Pflanzen werden zunächst fermentiert und in hochreinem Wasser vergoren und anschließend in einen alkoholischen und wässrigen Teil per Destillation getrennt. Der Trocknungsrückstand der so genannten Maische wird bei hoher Temperatur zu weißer Asche verbrannt. Danach werden Asche und Destillate wieder zu einer wohlriechenden Tinktur zusammengeführt. Dahinter steht eine umfangreiche Philosophie der Wandlungsprozesse (Alchemie). Mit bildgebenden Verfahren lässt sich zeigen, dass auf diese Weise tatsächlich das Ordnungsvermögen stark herausgearbeitet wird. 

Die wichtige Rolle von Raum und Zeit

Wirkstoffe wirken am zwingendsten und massivsten, wenn sie stark konzentriert, sprich hoch verdichtet verabreicht werden. Zu viel Verdichtung kann freilich auch schädlich sein, weshalb die Wirkstoffe fast immer in Begleitstoffe eingebunden sind.

Verdichtung der Wirkstoffe als Zuspitzung der Heilkraft - das ist ein Konzept. Seltsamerweise scheint aber auch das genau gegenteilige Konzept zu funktionieren, nämlich den Stoffen möglichst viel Raum zu geben. Der Raum wird vor allem dann bedeutsam, wenn es um die Entwicklung der 'gespeicherten' Information, also des Ordnungsvermögens geht. Das Extrembeispiel liefert die Homöopathie, die zum Teil weit über die materielle Grenze hinaus die Ausgangstinkturen verdünnt - entdichtet -, um die vermeintliche Information maximal zu entfalten. Urtinkturen liegen im Mittelfeld. Sie enthalten relativ viel Wirkstoffanteil, lassen aber durch das alkoholische Medium auch noch genügend Raum für den Informationsaspekt. Auch Tees gehören in das Mittelfeld, wobei die fettlöslichen Stoffe weniger gut gelöst sind als in alkoholischen Tinkturen. 

So wie es beim Raum höchst unterschiedliche, sogar entgegengesetzte Zubereitungsphilosophien gibt, gibt es diese auch hinsichtlich der Zeit. Ist eine Zubereitung auf die reine Wirkstoffextraktion angelegt, soll der Prozess so effizient wie möglich ablaufen, am besten mit höheren Temperaturen, um noch mehr herauslösen zu können und möglichst schnell, weil Zeit Geld bedeutet. 

Wird der Informationsaspekt berücksichtigt und Ganzheitlichkeit angestrebt, dann bekommt auch die Zeit eine andere Bedeutung. Der Prozess von der Heilpflanze zur Arznei wird als Gesamtprozess verstanden, und das Heilwirken beginnt bereits bei der Standortwahl der angebauten Pflanzen. Sind sie an einem schönen Ort gewachsen oder auf einem Industrieacker, wurden sie von Hand gepflückt oder maschinell, wurden sie hochtourig geschreddert oder etwa im Herzschlagrhythmus gemörsert, wurden die Arzneimittel einem Reifungsprozess unterzogen oder nicht (geht natürlich nur bei Tinkturen). Die Vorstellung dahinter ist, dass die Geschichte, wie sich alles ineinander verwandelt, auswirkt auf die Art und Weise, wie die Arznei wandelnd beim Menschen eingreift. Man kann ja auch keine Zellen künstlich aus den passenden Molekülzutaten bauen, sondern muss zeitlich geordnete Wandlungsschritte durchlaufen, um das Lebendige in die nächste Generation zu bringen. 

In bildgebenden Verfahren zeigt sich der Unterschied deutlich, ob den einzelnen Prozessen Zeit zugestanden wurde oder nicht. Hinsichtlich der Wirksamkeit am Menschen lässt sich der Wert solch relativ aufwändiger Zubereitungen nur schwer nachweisen, weil jeder Mensch individuell anders erkrankt und man nicht von vorne herein gut unterscheiden kann, welche Menschen für diesen Informationsaspekt empfänglich genug sind und welche nicht. 

Qualität checken

Wie bemisst sich Qualität bei Heilpflanzen-Zubereitungen?

Fast jede Herstellerfirma schreibt sich auf die Fahnen, beste Qualität ihrer Heilmittel abzuliefern. Aber Qualität versteht jeder anders. Die Wirkstoff-Leute definieren Qualität mit dem genormten Gehalt jener Inhaltsstoffen, die sie für wirkdominant halten. Ob die Pflanzen biologisch oder konventionell angebaut wurden, spielt keine besondere Rolle, sofern die Pestizidrückstände unterhalb gesetzlicher Grenzwerte liegen. Letztendlich spielt die Pflanze als solche überhaupt keine Rolle, weil sie einzig als biochemischer Wirkstoffreaktor betrachtet wird. Das eigentliche Potenzial heilpflanzlicher Arzneien, dass Lebensprozesse fortgesponnen und an den Menschen angekoppelt werden, kommt bei dieser Zubereitungsform nicht zum Tragen. Entsprechend zubereitete Präparate sind im Grunde genommen synthetische Arzneimittel, bloß dass die Wirkstoffe zufällig von Heilpflanzen stammen.

Die Philosophiefreien definieren Qualität über den kontrollierten (biologischen) Anbau ihrer Pflanzen und die genormten Verarbeitungsprozesse.

Und die ganzheitlich Orientierten verstehen unter Qualität nicht zuletzt auch die Ruhe im Gesamtprozess der Verarbeitung, den schrittweisen, lebensgemäßen Transformationsprozess, in welchem sie die Pflanze auf ihre wesentlichen Qualitäten (oder Wesens-Qualitäten) hin zuspitzen bzw. veredeln. Als Qualitäts-Maßstab werden auch hier, wo es möglich ist, Gehalte an Inhaltsstoffen angeführt, aber die eigentlichen Kriterien sind nicht quantifizierbar oder direkt messbar. Wer Lust hat, kann mal eine CERES-Urtinktur mit einer DHU-Urtinktur (DHU = Deutsche homöopathische Union) der gleichen Pflanze vergleichen. Mein Bruder hatte das mal gemacht. Die CERES-Urtinkturen erschienen ihm zu teuer (absolut gesehen, pro Dosis gerechnet schneiden sie sogar preiswerter ab). Nachdem er die DHU-Arznei ein paarmal eingenommen hatte, wechselte er von sich aus wieder zur CERES-Urtinktur, die sei irgendwie besser, präsenter, prägnanter, irgendwie halt (auch die DHU stellt gute Arzneien im Sinne ihrer Qualitätskriterien her). 

Dosierungen

Als in den 70er und 80er Jahren des letzten Jahrhunderts wieder vermehrt heilpflanzliche Arzneien auf den Markt kamen, bemerkten einige Forscher, dass die Wirksamkeit systematisch abzunehmen schien. Die Hersteller-Firmen reagierten daraufhin mit erhöhten Dosierungsempfehlungen, ohne die möglichen Ursachen aufzuklären. Vermutet wurde von manchen, dass der fortschreitend industrialisierte Herstellungsprozess Schuld daran sei. Und also setzten einige Firmen mehr auf ganzheitlichere Herstellungsverfahren - zu nennen ist hier vor allem die CERES-Heilmittel AG -, deren Tinkturen dann wieder mit deutlich niedrigeren Dosierungen auskamen. Mitunter lässt sich an der Dosierungsempfehlung die Qualität der heilpflanzlichen Arznei ablesen. Bei CERES-Urtinkturen beispielsweise lautet die typische Dosierungsempfehlung 3 mal täglich 3-5 Tropfen. Bei anderen Zubereitungsformen derselben Heilpflanzen gelten teils 10fach höhere Dosierungsempfehlungen. Die geringeren Kosten werden also durch die höhere Dosierung wieder mehr als wettgemacht. Es lohnt sich also nicht, vermeintlich billig einzukaufen.

Fazit

Wer seine Gesundheit mit pflanzlichen Heilmitteln managen will, sollte schauen, dass er das Potenzial, das Heilpflanzen in sich tragen, nicht durch die Art der Zubereitung wieder verschenkt. Das reine Wirkstoffdenken greift bei heilpflanzlichen Arzneien zu kurz (siehe dazu auch die Tabelle im Einführungsartikel, was die Arbeit mit Heilpflanzen so anders macht). Das Ziel ist ja, kaum je mehr krank zu werden, die Ausgleichsfähigkeit gegenüber äußeren Anfechtungen stetig zu verbessern, hellwach und mit klaren Augen durch die Welt zu gehen, lebensfroh und überhaupt. Heilpflanzen haben das Zeug dazu, Dich in einen solchen Lebensmodus einzufädeln. Hier am falschen Ende zu sparen, nur auf Wirkstoffpräparate zu vertrauen, heißt meistens, im Alter draufzuzahlen. 

Falls Du aktuell darauf eingestellt bist, bestimmte Pillen regelmäßig einzunehmen, kannst Du mit Heilpflanzen (und oft auch einer Ernährungsumstellung) in sehr vielen Fällen wieder gänzlich frei davon werden. Ich habe vieler solcher Fallbeispiele selbst schon erlebt. Voraussetzung dazu ist meist ein anderes Gesundheitsbewusstsein. Aber das kannst Du Dir mit dieser Website erwerben. 

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